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Vogelschutz Aschbach 1960

 

 Willkommen auf unserer Infoseite ...

Wir betreuen über 100 Nistkästen / Schutzkästen
und 7 Futterstellen im Aschbacher Wald.

In Absprache mit Hessen Forst Rev. WMB und NABU WMB OG ( Mitglieds-Nr. 1604770 ).

Die Kästen werden zum Teil selbst hergestellt und sind auch nicht alle
auf der Karte sichtbar. Sie sind ausschließlich mit Alunägeln befestigt, um Baumkrankheiten oder -Allergien vorzubeugen.

Wir füttern in den Herbst- und Wintermonaten Körnermischfutter und Fettfutter wie z.B. Futterglocken,
Meisenknödel (NETZFREI !), Futterblöcke etc. aus eigener Herstellung ( mit Rindertalg vom heimischen Metzger !)

 

Außerdem setzen wir uns unter anderem für den Erhalt heimischer Wälder und deren Artenvielfalt ein.
Daher sind wir gegen die Errichtung von Windindustrieanlagen im
Wald, da hierdurch extrem viel natürlicher Lebensraum
unwiederbringlich zerstört wird.

 

Vogelschutz ist grundsätzlich eine Sammelbezeichnung für sämtliche Maßnahmen,
die zur Erhaltung, Förderung oder Ansiedlung von Vögeln geeignet sind.
Der Vogelschutz ist eine Teileinheit des Naturschutzes, welcher bereits im eigenen Garten beginnt.
Wer die Vögel bei der Aufzucht ihrer Jungen unterstützen möchte, sollte beachten, dass in den Monaten April bis Juli, wenn überhaupt, nur kleine Körner / Saaten verfüttert werden sollten.
Selbst Sonnenblumenkerne oder Erdnussbruch können schon zu groß sein, da Beobachtungen gezeigt haben, dass Jungvögel ersticken können, wenn sie von den Eltern damit gefüttert werden.
Auch Fettfutter ist in dieser Zeit nicht geeignet, da es für Jungvögel schwer verdaulich ist.

 

Es liegen uns Kontaktdaten für in Not geratene Vögel, Greifvögel sowie Fledermäuse vor.

Es ist aber ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass in erster Linie das Bundesnaturschutzgesetz, bezüglich der Entnahme von Wildtieren, gilt !!!

Adressen von staatlich anerkannten Auffangstationen erhalten Sie auch über das Regierungspräsidium Darmstadt.

 

Wo Insekten wie Bienen, Hummeln etc. durch den Einsatz von Pestiziden und mangelnden Blumenwiesen aus der Natur verschwinden,

sterben auch --VÖGEL--

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!

 

Zur Info:

Wir sind nicht grundsätzlich gegen Windenergieanlagen, nur haben sie, unserer Meinung nach, in Wäldern nichts verloren!

Wir haben schon genügend Naturflächen für den Menschen eingenommen!

Mit freundlichen Grüßen Krall & Kumpf